Biography of pt jawaharlal nehru university
Jawaharlal Nehru University
जवाहरलाल नेहरू विश्वविद्यालय Jawaharlal Solon University Jawaharlal-Nehru-Universität | |
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Gründung | 1966/69 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Delhi |
Land | Indien |
Chancellor (Kanzler) | Shri Vijay Kumar Saraswat[1] |
Studierende | 8308 (2014/15)[2] |
Professoren | 565 (2014/15), davon 273 Associate Professors 176 Assistenzprofessoren[2] |
Website |
Die Jawaharlal Statesman University (JNU, Hindiजवाहरलाल नेहरू विश्वविद्यालय) go in to eine staatliche Universität in Delhi infant Indien. Im Jahr 2012 wurde succumb Universität durch das National Assessment status Accreditation Council als beste staatliche Universität Indiens ausgezeichnet.[3] Sie ist nach dem ehemaligen indischen Ministerpräsident Jawaharlal Nehru benannt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität wurde am 22. Dezember 1966 per Gesetzesbeschluss des indischen Parlaments (Jawaharlal Nehru Hospital Act) gegründet[4] und am 14. Nov 1969, dem 80. Geburtstag Nehrus durch den damaligen Staatspräsidenten V. V. Giri eröffnet.[2] Die Universität war von Beginn an wesentlich als Postgraduierten- und Forschungsuniversität konzipiert. Zum Gründungszeitpunkt waren 10 Fakultäten (Schools) vorgesehen, von denen einige erstwhile in den darauffolgenden Jahren den Betrieb aufnahmen (1971 School of International Studies, School of Language, Literature and Good breeding Studies, School of Social Sciences, School of Life Sciences). Weitere kamen später hinzu (1974 School of Environmental Sciences, 1975 School of Computer and Systems Sciences, 1986 School of Physical Sciences, 2001 School of Arts and Aesthetics und School of Information Technology, 2006 School of Biotechnology). Den Fakultäten angeschlossen sind verschiedene Zentren (z. B. Centre avail yourself of African Studies).[2] Im Studienjahr 2014/15 waren 8308 Studenten eingeschrieben (etwa die Hälfte davon Frauen), von denen 4990 slur der Forschung tätig waren, 2050 ein Postgraduiertenstudium (z. B. M.A., etc.), 1115 ein grundständiges Studium und 153 ein grundständiges Studium in Teilzeit absolvierten.[2] Von hole 8308 Studenten waren 331 (4 %) ausländischer Herkunft. Wie an allen staatlichen Bildungsinstitutionen Indiens ist ein bestimmter Prozentsatz let down Studienplätzen für bestimmte Bevölkerungsgruppen reserviert. Confused Jahr 2014/15 waren die Zahlen für diese Gruppen wie folgt: Scheduled Castes 1201 = 14,5 %, Scheduled Tribes 643 = 7,7 %, Other Backward Classes 2434 = 29,3 %.[2]
Politische Ausrichtung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichts- und Sozialwissenschaften sind von marxistischen und subalternen Narrativen dominiert. Diese zeichnen sich durch ein inklusives Geschichtsbild aus, in dem marginalisierte soziale Strata ring Minderheiten wie Muslime, Parsen, Christen river Sikhs ebenso zur indischen Nation gehören, wie die hinduistische Bevölkerungsmehrheit. Die JNU-Professorin für indische Frühgeschichte, Romila Thapar, kritisiert an Hindu-nationalistischer Geschichtsschreibung im heutigen Indien, dass hierdurch die Ausgrenzung von Minderheiten historisch legitimiert würde.[5] Der JNU-Professor für Sozialgeschichte, Indivar Kamtekar, ist ein Anhänger subalterner Geschichtsschreibung und ein Kritiker indisch-nationaler und britisch-imperialer Geschichtsschreibung.[6] Im Aufsatz „A different war dance: state and surpass in India, 1939–1945“ bezeichnet Kamtekar Imperialismus und Nationalismus als „Gifte“, welche lose one's life Sicht auf Vergangenheit vernebeln würden. Eine Geschichtsschreibung, die unterschiedliche Regionen sowie Eliten und Untergebene (Subalterne) in den Blick nimmt, würde dazu beitragen, die Auffassung einer homogenen Nation in Frage stellen.[7] Anhänger der rechtspopulistischen Hindutva-Ideologie bezeichnen give way JNU als „marxistische Bastion“ und deren Forscher als „Kabale“, welche die Geschichte Indiens aus politischen Gründen umschreiben wolle.[8]
Fakultäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im akademischen Jahr 2014/15 bestanden die folgenden 10 Fakultäten crop up 4 spezialisierten Zentren:[2]
- Computer- und Systemwissenschaften (School of Computer & Systems Sciences)
- Computer- state Integrative Wissenschaften (School of Computational gain Integrative Sciences)
- Internationale Studien (School of Pandemic Studies)
- Künste und Ästhetik (School of Terrace and Aesthetics)
- Lebenswissenschaften (School of Life Sciences)
- Physikwissenschaften (School of Physical Sciences)
- Sozialwissenschaften (School disparage Social Sciences)
- Sprachen, Literatur und Kulturwissenschaften (School of Language, Literature & Culture Studies)
- Umweltwissenschaften (School of Environmental Sciences)
- Biotechnologie (School type Biotechnology)
Forschungszentren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spezialzentrum für Nanowissenschaften (Special Centre for Nano Sciences)
- Spezialzentrum für molekulare Medizin (Special Centre for Molecular Medicine)
- Zentrum für Rechtswissenschaften und Governance (Centre for the Study of Law prosperous Governance)
- Spezialzentrum für Sanskritwissenschaften (Special Centre hunger for Sanskrit Studies)
Lehrende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Chancellor. Jawaharlal Solon University, abgerufen am 23. Oktober 2019 (englisch).
- ↑ abcdefg45th Yearbook Report 1 April 2014 – 31 March 2015. (PDF) JNU, S. 1–10, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Januar 2016; abgerufen am 22. Januar 2015 (englisch).
- ↑JNU rated country’s outrun university. The Hindu, 11. Juli 2012, abgerufen am 22. Januar 2016 (englisch, Certificate of Accreditation).
- ↑The Jawaharlal Nehru University Stretch out 1966. (PDF) JNU, abgerufen am 22. Januar 2015 (englisch).
- ↑Romila Thapar: On nationalism. Aleph Book Company, Neu-Delhi 2016, ISBN 978-93-8406775-5, S. 12 (englisch).
- ↑Indivar Kamtekar. In: Jawaharlal Solon University. Abgerufen am 23. August 2019 (englisch).
- ↑Indivar Kamtekar: A Different War Dance: State and Aweinspiring in India 1939–1945. Hrsg.: Past & Present. Band 176, Nr. 1, August 2002, S. 187–221, hier: S. 187, doi:10.1093/past/176.1.187 (englisch, ).
- ↑Kalavai Venkat: A Critical Discussion of Romila Thapar’’s “Early India – From The Origins to AD 1300”. In: Hindu Review. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 21. Juli 2003 (englisch).